Die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. (UOKG) wurde 1991 gegründet und ist der Dachverband für etwa vierzig Vereine und Initiativen der kommunistisch Verfolgten in Deutschland.Sie vertritt die Interessen der Opfer und ihrer Mitglieder gegenüber den politischen Entscheidungsträgern und hält aktiv die Erinnerung an die Leiden der Opfer der SBZ- und SED-Diktatur in der Öffentlichkeit wach.
Die UOKG bietet eine soziale und juristische Beratung für die Betroffenen von SED-Unrecht an. Sie berät kostenfrei ehemalige politische Häftlinge, verfolgte Schüler, Heimkinder und Zwangsadoptierte und unterstützt sie somit bei der Durchsetzung ihrer Rehabilitierung und ihrer Versorgungsansprüche.
Quelle: BArch/Witzel
Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.
Der Bundesvorsitzende der UOKG, Dieter Dombrowski (r.), im Gespräch mit der Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur beim Deutschen Bundestag, Evelyn Zupke (l.).
Quelle: UOKG
Demonstration für die Aufklärung über Zwangsadoptionen in der DDR
Quelle: UOKG
Tribunal „Zwangsarbeit in politischer DDR-Haft“ in Cottbus
Quelle: UOKG
Der Bundesvorsitzende der UOKG, Dieter Dombrowski (r.), im Gespräch mit der Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur beim Deutschen Bundestag, Evelyn Zupke (l.)
Quelle: BArch/Witzel
Quelle: QR-Code zur Homepage
Initiativen
- Stasimuseum
- Forum zur Aufklärung und Erneuerung e.V.
- Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft
- Bürgerkomitee "15. Januar" e.V.
- BSV - Förderverein für Beratungen e.V.
- Doping-Opfer-Hilfe e.V.